Samstag, 22. September 2012

Max Goldt: Wenn man einen weißen Anzug anhat

Durch die Tagebuchform verliert MG tatsächlich etwas von seinem Fabulierdrive, wie er schon im Vorwort ahnte. Dafür erhält das Buch etwas Struktur, an der man sich entlanghangelt, man hat mehr das Gefühl, beim Autor zu sein. Das ist auch schön.

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