Freitag, 19. Februar 2010
Johann Braun: Kunstprozesse von Menzel bis Beuys
Wunderbares Buch. Selten so gute juristische Sprache gehört, selten so klare dogmatische Darstellung und eine so Profunde Bildung bei den Künsten. Ein Ausnahmejurist, der es sogar schafft, feine sprachliche Ironie in seinen Texten unterzubringen. Besonders schön auch der Schluss, der nur wenig kraftmeierisch daherkommt. Gar nicht das typische Juristenbuch.
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