Ein wunderbares Buch, ein typischer Suter. Im Gegensatz zum enttäuschenden "Teufel von Mailand" ist Suter hier wieder voll in Form. Er verzichtet allerdings auf seine Neurologie-Marotte (zumindest steht so etwas nicht im Vordergrund, wenn sich auch bei einer der Beteiligten so etwas andeutet), was dem Buch aber gut bekommt.
Die Geschichte über den letzten Spross einer Industriellen-Familie, dessen altes Blut Begehrlichkeiten weckt, ist spannend, unterhaltsam, aber auch lehrreich in gleich mehrfacher Hinsicht. Sogar über schweizer Künstler kann man noch etwas lernen.
Donnerstag, 24. Juli 2008
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