Mittwoch, 27. November 2024

Martin Suter: Allmen und Herr Weynfeldt

Überraschender Weise wieder besser.  Wie ein kleines Sufflet.

Donnerstag, 31. Oktober 2024

Chris Miller: Chip War

Extrem spannendes Thema, extrem hohe Lesbarkeit, verrständlich, nicht (zu) Unterkomplex, ein echter Gewinn.

Freitag, 16. August 2024

J.R.R. Tolkien: Die Gefährten

Das Buch geht wirklich wunderbar los, dannwied doch sehr sehr viel durch Wälder gelaufen. Später kehrt Relevanz zurück, epische Szenen, die eindrucksvolle Schilderung der Elben, viel Wehmut liegt im Buch, das spürt man dann als Erwachsener Leser doch mehr. 

Donnerstag, 15. August 2024

Bret Easton Ellis: The Shards

Formal beeindruckend, stilistisch wie immer wegweisend, sehr ermüdend, aber außerordentlich lesenswert.

Dienstag, 16. Juli 2024

Steffen Mau: Ungleich vereint

Die ersten vier Kapitel sehr lesenswert, nuanciert, echte Insights, danach driftet das Buch leider etwas ab. Reicht auch so.

Freitag, 12. Juli 2024

Rob Copeland: The Fund

Sehr professionell geschrieben, eine packende Geschichte, fast zu Juicy um wahr zu sein. Ein toller scoop.

Sonntag, 28. April 2024

Maggie Bullock: The Kingdom of Prep

Ein gutes Buch. Nicht immer gut geschrieben, der Ton ist nicht meiner, nicht immer klar, ob die Analyse stimmt, aber trotzdem lernt man so einiges.

Sonntag, 11. Februar 2024

Erskine Childers: the riddle of the sands

Poetisch, naturalistisch, politisch, subtil wie der Charme Frieslands. Ein tolles Buch.

Sonntag, 4. Februar 2024

Sonntag, 21. Januar 2024

Walter Moers: Das Labyrinth der Träumenden Bücher

Wie auch der Blaubär ist es lang und hat Längen. Viele Längen. Mehr Lektorat wäre gut. Aber dann - wo anfangen, wo aufhören ohne die Brillianz dieser schönsten aller Liebeserklärungen an die Bücher zu zerstören. Ein phantastischer Roman in jedem Sinn, ein Meilenstein.

J.R.R. Tolkien: Der Hobbit

Epic.

Mittwoch, 10. Januar 2024

Werner Rügemer: Der Bankier

Leider ein komplett misslungenes Buch. Ein besserer Wikipedia Artikel, leider mit schlechtem Lektorat. Trotzdem mit Gewinn gelesen, die Geschichten von Buch und Protagonist sind dann doch zu gut 

Steffen Kopetzky: Risiko

Ein Buch, das auf dem letzten Drittel wirklich zu verzaubern weiß. Der Start wird leider verstolpert, sprachlich und vom Plot her, zuviel gewollt, zu wenig geliefert, es geht irgendwie nicht auf. Dass man am Ende trotz des wenig gelungenen Anfangs versöhnt ist, ist ein erfreuliches Ergebnis und zeigt sich die Qualität.