Dienstag, 21. Dezember 2010
Eckart von Hirschhausen: Glück kommt selten allein
Ein sehr motiviertes Buch, mit vielen motivierenden Gedanken darin. Mich hat es trotzdem sehr angestrengt. Oder deshalb?
Dienstag, 14. Dezember 2010
Bret Easton Ellis: Die Informanten
Dies vorweg: es macht keinen Sinn, BEE auf deutsch zu lesen, ein guter Teil der Lesefreude fällt einfach weg.
Auch im Übrigen war "Die Informanten" eine Enttäuschung. Die "sanfte Apokalypse", die das Buch ganz treffend beschreibt, bleibt etwas beliebig und belanglos. Dass Ellis dann gegen Ende die Gewaltspirale anzieht, lässt das Buch nur noch verzweifelter erscheinen. Nach American Psycho geschrieben, wirkt es kraftlos. Einige Dialoge, einige Gedanken bleiben hängen, ansonsten ist das Buch aber nicht weiter aufgefallen.
Auch im Übrigen war "Die Informanten" eine Enttäuschung. Die "sanfte Apokalypse", die das Buch ganz treffend beschreibt, bleibt etwas beliebig und belanglos. Dass Ellis dann gegen Ende die Gewaltspirale anzieht, lässt das Buch nur noch verzweifelter erscheinen. Nach American Psycho geschrieben, wirkt es kraftlos. Einige Dialoge, einige Gedanken bleiben hängen, ansonsten ist das Buch aber nicht weiter aufgefallen.
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